Ohne Internet geht heute gar nichts mehr. Mit dem Desktop-Computer, dem Laptop, dem handlichen Tablet oder sogar einem Smartphone ist der Weg ins weltweite Netz schnell geebnet. Inzwischen sind zahlreiche Internetseiten so konzipiert, dass sie sich direkt auf die vielfältigen Endgeräte anpassen. Dies gewährleistet eine übersichtliche Darstellung und vereinfacht die Bedienung. Text und Bilder führen die Nutzer durch Informationen, Spiele, Mails und Social Media. Neben der Kommunikation spielt auch die Navigation eine große Rolle: Durch das Internet sind die Nutzer nicht an veraltete Karten gebunden, sondern sie haben direkten Zugriff auf die aktuellen Verkehrs-, Stau- und Baustellenmeldungen. Auch die Multimedia-Geräte im Auto sind daher häufig mit dem Internet verbunden.
Melmak / pixabay.com Zuhause hat das Internet noch mehr Einfluss auf das gesamte Leben. Die neuen Fernseher können direkt online gehen und das gesamte Sicherheitssystem der Wohnung lässt sich via Internet kontrollieren. Außerdem sorgt der schnelle und sichere Internetzugang für einen regen Austausch mit Familienmitgliedern, Freunden und Kollegen. Niemand möchte auf diesen Komfort und die vielfältigen Möglichkeiten verzichten. Daher kann es verheerende Folgen haben, wenn ein neuer Internetanschluss wegen eines negativen Schufa-Eintrags abgelehnt wird. Die Seite internet-ohne-schufa.info gibt sinnvolle Hinweise zu diesem Thema und zeigt die Möglichkeiten auf, wie auch ohne Schufa-Überprüfung ein Zugang mit hoher Übertragungsgeschwindigkeit erreicht wird.
Wie hoch die Transfergeschwindigkeit ist, hängt im Allgemeinen vom Standort bzw. von der Infrastruktur ab. Noch immer ist das Internet in einigen ländlichen Gebieten relativ langsam. Die Netzanbieter arbeiten jedoch mit verstärkter Priorität an einem schnellen Internet für alle, nicht nur in den Städten, sondern auch in weniger stark besiedelten Regionen. Eine Verfügbarkeitsprüfung zeigt an, welche Anbieter für die betroffene Umgebung geeignet sind bzw. die schnellere Übertragungsgeschwindigkeit ermöglichen.
Bei der normalen Nutzung des Internets fallen die Unterschiede bei der Geschwindigkeit kaum auf. Wer jedoch Videos anschaut oder an interaktiven Online-Spielen teilnimmt, erkennt sofort, wenn Probleme auftauchen oder wenn die Download- und Upload-Geschwindigkeit zu wünschen übrig lässt.
Nach der Überprüfung der verfügbaren Übertragungsgeschwindigkeit steht fest, welche Netzanbieter die persönlichen Anforderungen am besten erfüllen. Als nächstes gilt es, die Preise und die gesamten Vertragskonditionen zu vergleichen. Die monatlichen Fixkosten, eine Flatrate und eventuelle Zusatzkosten sind hierbei ebenso zu beachten wie die Laufzeit und eventuelle Kostenerhöhungen in den Folgemonaten. Manchmal bieten die Elektrofachmärkte, in denen die Telefon- und Internetanbieter ihre Informationsstände haben, spezielle Aktionsangebote an. So gibt es beispielsweise Wertgutscheine oder Sonderrabatte für einen Vertragsabschluss.
Als Alternative bieten sich DSL-Karten oder Surfsticks ohne Laufzeit an. Diese ermöglichen den Zugang zum Internet ohne Vertrag. Wer dieses Angebot nutzt, ist für die nächsten 12 oder 24 Monate nicht vertraglich gebunden, sondern kann jederzeit wechseln. Vor allem fürs Smartphone oder für das Tablet ist diese Variante praktisch und unkompliziert.
Das WLAN mit Flatrate ist häufig die günstigste Lösung. Es erlaubt den mehrfachen Zugriff aufs Internet, sodass viele Geräte gleichzeitig online aktiv sein können. Während der PC im Allgemeinen ausschließlich über WLAN mit dem Internet verknüpft wird, kann das Handy zuhause über die günstige kabellose Verbindung online gehen, während es unterwegs mit seiner SIM Karte aufs Internet zugreift. Vor einer Reise ins Ausland oder bei einer besonders starken Internet-Nutzung kann zusätzliches Volumen speziell fürs Ausland hinzugekauft werden oder der geltende Vertrag wird über einen bestimmten Zeitraum erweitert, um anschließend wieder normal weiterzulaufen.
Die Flatrate gehört zu den Klassikern: In Kombination mit einem Telefonvertrag und ggf. weiteren Komponenten (Fernsehen, Handy etc.) erlaubt sie eine vielfältige Nutzung ohne zusätzlich anfallende Kosten. Je nach Bedarf werden mit einem solchen Vertrag sämtliche Geräte im Haushalt abgedeckt oder nur die stationär eingesetzten Computer bzw. Telefone. Ein Flatrate-Vertrag ist häufig mit einer maximalen Datengrenze abgedeckelt: Wenn diese erreicht wird, verlangsamt sich die Übertragungsgeschwindigkeit oder es fallen weitere Kosten an.